Abstract
Vom Frühjahr 2002 bis zu Beginn von 2003 legten die Mitarbeitenden der Archäologischen Bodenforschung und der Basler Denkmalpflege umfangreiche und gut erhaltene Baustrukturen der spätgotischen St. Johanneskapelle und eines bisher unbekannten romanischen Vorgängerbaus aus der Zeit um 1100 frei. Wie auf dem Münsterhügel nicht anders zu erwarten, wurden auch zahlreiche Befunde und Funde keltischer und römischer Zeitstellung nachgewiesen.
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