Abstract
Die St. Johanns-Vorstadt wurde in den Jahren 1990 bis 1991 bei diversen Leitungsarbeiten auf ihrer ganzen Länge vom Totentanz bis zum St. Johanns-Tor aufgegraben.
Die Vorstadt ist im 13. Jahrhundert aus zwei Keimzellen gewachsen: aus der Ansiedlung der Dominikaner (oder Prediger) unmittelbar vor der Inneren Stadtmauer beim Totentanz und aus der Niederlassung der Johanniter am äusseren Ende der Vorstadt, die dem Quartier auch ihren Namen aufgeprägt haben.
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Copyright (c) 1994 Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt