Abstract
Im Rahmen der in den Jahren 1988 bis 1991 durchgeführten Sanierungsarbeiten am Kleinen Klingental ergab sich für die Basler Denkmalpflege die Möglichkeit, den Kern der Kleinbasler Klosterniederlassung, der in diese Gebäudegruppe eingebettet ist, baugeschichtlich zu erforschen.
Da die Ergebnisse der baugeschichtlichen Untersuchungen am Kleinen Klingental ausführlich publiziert werden, soll im folgenden nur kurz auf die Kleinbasler Stadtmauer, von der ein Teilstück freigelegt und nachgewiesen werden konnte, eingegangen werden. Der in die Nordfassade des kasernenseitigen Flügels des Kleinen Klingentals integrierte Stadtmauerabschnitt ist noch in der originalen Höhe erhalten.
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