Abstract
Im Rahmen der Ausgrabungen am Basler Murus Gallicus, die von 1990 bis 1993 dauerten, bestand von Beginn an das Projekt einer geologisch-bodenkundlichen Betreuung während der archäologischen Feldarbeiten. Dank der erneuten Auseinandersetzung mit den spätlatènezeitlichen Befunden liessen sich die Interpretationen älterer Ausgrabungen präzisieren, teilweise aber auch bereits im Verlauf der Ausgrabungsarbeiten revidieren. Dies gab den Ausschlag für die Durchführung geowissenschaftlicher Untersuchungen, deren Ergebnisse im vorliegenden Bericht ihren Niederschlag gefunden haben.
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